Erfahrungsaustausch über Forex-Investitionen, Kontoverwaltung und Handel.
MAM | PAMM | POA.
Forex-Prop-Firma | Vermögensverwaltung | Große Privatfonds.
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Im Bereich der Deviseninvestitionen und des Devisenhandels ist das Multi-Account-Management-Modell (PAMM/MAM) derzeit mit erheblichen Marktschwierigkeiten konfrontiert.
Vermögende Anleger mit einem Vermögen in zweistelliger Millionenhöhe bevorzugen den Devisenhandel über Banksparkonten und betrachten ihn als wichtigen Teil der langfristigen Vermögensallokation, basierend auf Überlegungen zur Fondssicherheit und Risikokontrollierbarkeit. Ihrer Ansicht nach kann sich diese Anlagestrategie effektiv auf die Kreditzusage der Bank und ein umfassendes Risikomanagementsystem verlassen, um den stabilen Betrieb der Fonds sicherzustellen.
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei Devisenhändlern mit kleinerem Kapital meist um Einzelanleger, die mit Hilfe von Online-Devisenmaklerplattformen handeln. Die Größe ihrer Fonds liegt normalerweise zwischen Tausenden und Zehntausenden von Dollar und sie sind kleine bis mittelgroße Teilnehmer am gesamten Devisenmarkt. Aus Sicht der Fondssicherheit hat die Höhe der Mittel noch nicht den Schwellenwert erreicht, der eine besondere Beachtung der Sicherheitsrisiken erfordert. Daher fehlt es an der Motivation, die interne Betriebslogik und die Risiko-Rendite-Eigenschaften des Multi-Account-Management-Modells (PAMM/MAM) für Deviseninvestitionen und -handel während des Handelsentscheidungsprozesses eingehend zu untersuchen.
Was die anvertraute Fondsverwaltung betrifft, sind große Deviseninvestoren im Allgemeinen vorsichtig, wenn es darum geht, PAMM- oder MAM-Kontoverwaltern Fondsverwaltungsrechte anzuvertrauen, da diese strenge Anforderungen an die Sicherheit ihrer eigenen Gelder und die Vertraulichkeit ihrer Anlagestrategien stellen. Obwohl kleine Deviseninvestoren aufgrund ihrer begrenzten Kapitalgröße theoretisch die Möglichkeit haben, die Verwaltung zu übertragen, bietet die Selbstverwaltung hinsichtlich des Betriebsaufwands und der Kosteneffizienz gewisse Vorteile. Daher besteht bei ihnen keine große Bereitschaft, aktiv externe professionelle Managementdienstleistungen in Anspruch zu nehmen.
Basierend auf den oben genannten Marktmerkmalen konzentrieren sich die potenziellen Zielkundengruppen von PAMM- oder MAM-Kontoverwaltern hauptsächlich auf den Anlegerbereich mit einer Kapitalgröße unter 500.000 USD oder unter 5 Millionen USD. Bei dieser Kundenzielgruppe hängen die Vertrauensentscheidungen der Anleger jedoch in hohem Maße von ihrem Verständnis des PAMM- oder MAM-Modells und ihrem Vertrauen in die professionellen Anlagefähigkeiten der Kundenbetreuer ab. Angesichts der aktuellen Marktrealität ist das Verständnis der meisten Anleger für das Modell jedoch aufgrund gewisser Einschränkungen des PAMM/MAM-Modells bei der Marktförderung und Anlegerschulung begrenzt und sie zeigen bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Betrauung ein hohes Maß an Vorsicht und Konservativität. Es ist ersichtlich, dass die Wahrscheinlichkeit einer effektiven Übereinstimmung zwischen PAMM- oder MAM-Kontoverwaltern und potenziellen Kunden gering ist. Dies wird größtenteils durch Faktoren wie Asymmetrie der Marktinformationen, Unterschiede in den Anlegerpräferenzen und zufällige Marktchancen beeinflusst.
Unterschiede, Vor- und Nachteile zwischen PAMM- und MAM-Managementmodellen bei Deviseninvestitionstransaktionen.
Im Bereich Devisen und Finanzinvestitionen weisen PAMM (Percentage Allocation Management Module) und MAM (Multi-Account Management) aufgrund ihrer einzigartigen Betriebsmechanismen und Anwendungsszenarien erhebliche Unterschiede und deutliche Vor- und Nachteile auf. Eine eingehende Analyse der Eigenschaften beider wird den Anlegern dabei helfen, wissenschaftlich fundiertere und vernünftigere Anlageentscheidungen auf der Grundlage ihrer eigenen Umstände zu treffen.
1. Analyse der PAMM-Modelleigenschaften.
Anpassungsfähigkeit an Kundenzielgruppen: Das PAMM-Modell bietet erhebliche Vorteile bei der Festlegung von Kapitaleintrittsschwellen und ist in hohem Maße für Kleinkapitalanleger geeignet. Dieses Modell ermöglicht auch Anlegern mit relativ geringem Kapitaleinsatz die Beteiligung. Durch den Fondspooling-Mechanismus können verstreute kleine Kapitalbeträge zu einem großen Kapitalpool zusammengefasst und so effektiv Skaleneffekte erzielt werden. Während des Transaktionsausführungsprozesses kann der große Kapitalpool die Transaktionskosten pro Einheit senken, indem er den Batch-Handel nutzt und Kleinkapitalanlegern die Möglichkeit bietet, an großen Transaktionen teilzunehmen.
Gebührenstruktur und ihre Auswirkungen: Während des Betriebs des PAMM-Modells wird den Anlegern normalerweise ein bestimmter Prozentsatz an Verwaltungsgebühren und erfolgsabhängigen Gebühren berechnet. Aus Sicht der Anlagerenditen werden die Ausgaben für diese Ausgaben zweifellos einen gewissen Verwässerungseffekt auf die endgültigen Renditen der Anleger haben. Insbesondere bei Anlegern mit kleineren Fonds macht der tatsächlich erzielte Ertrag nach Abzug der Gebühren einen relativ geringen Anteil aus, was die Kostenwahrnehmung der Anleger deutlicher macht und einen gewissen Druck auf ihre Kapitalrendite ausüben kann.
Liquiditätsbeschränkungen für Fonds: Um eine effiziente Fondsverwaltung und Umsetzung der Handelsstrategie zu erreichen, erfordert das PAMM-Modell im Allgemeinen, dass Anleger ihre Investmentfonds innerhalb eines bestimmten Zeitraums sperren. Dieser Kapitalbindungsmechanismus soll sicherstellen, dass Handelsmanager eine systematische Handelsplanung und ein systematisches Risikomanagement auf der Grundlage einer relativ stabilen Kapitalausstattung durchführen können. Allerdings schränkt diese Fondsbindungsregelung auch die Liquidität der Anleger in gewissem Maße ein. Während der Sperrfrist können Anleger ihre Gelder nicht frei abheben. Dies kann für Anleger mit einem höheren Bedarf an Fondsliquidität ein großes Hindernis bei der Wahl des PAMM-Modells darstellen.
2. Analyse der MAM-Modus-Eigenschaften.
Anpassungsfähigkeit an Kundenzielgruppen: Das MAM-Modell ist stärker auf die Erfüllung der komplexen Bedürfnisse großer Kapitalanleger ausgerichtet. Im Vergleich zu Kleinkapitalanlegern haben Großkapitalanleger strengere und anspruchsvollere Anforderungen hinsichtlich der Fondsverwaltung und Risikokontrolle. Das MAM-Modell kann jedem Anleger ein unabhängiges Kontoverwaltungssystem bieten, sodass Großanleger personalisierte Handelsstrategien und Risikokontrollpläne auf der Grundlage ihrer eigenen Anlageziele, Risikopräferenzen und Kapitalgröße anpassen können, um ihre Ziele bei der Vermögensallokation besser zu erreichen.
Vorteile der Fondsunabhängigkeit und Risikostreuung: Einer der Hauptvorteile des MAM-Modells besteht darin, dass die Fonds jedes Anlegers auf Kontoebene weitgehend unabhängig bleiben. Diese Unabhängigkeit stellt sicher, dass selbst wenn bei anderen Konten extreme Risikoereignisse auftreten oder während des Transaktionsprozesses erhebliche Verluste entstehen, dies keine Auswirkungen auf die finanzielle Sicherheit einzelner Anleger hat. Durch diesen Isolationsmechanismus reduziert das MAM-Modell wirksam die Risikoübertragung zwischen Anlegern, stärkt das Vertrauen der Anleger in die Sicherheit ihrer eigenen Mittel und bietet Großkapitalanlegern ein stabileres Investitionsumfeld.
Anforderungen an die beruflichen Fähigkeiten von Handelsmanagern: Da das MAM-Modell die gleichzeitige Verwaltung mehrerer unabhängiger Konten erfordert und für jedes Konto personalisierte Handelsstrategien und Risikokontrollmaßnahmen entwickelt werden müssen, stellt dies extrem hohe Anforderungen an die beruflichen Fähigkeiten und das Managementniveau von Handelsmanagern. Handelsmanager müssen nicht nur über fundierte Kenntnisse der Finanzmärkte und umfangreiche Handelserfahrung verfügen, sondern auch über hervorragende Fähigkeiten im Risikomanagement und Multitasking. Wenn es einem Handelsmanager an beruflichen oder Managementfähigkeiten mangelt, kann dies zu einer unzureichenden Umsetzung der Handelsstrategien für jedes Konto, einer ineffektiven Risikokontrolle und einem ineffizienten Management führen und sogar zu schweren Verlusten für das Konto und damit zu enormen Verlusten für die Anleger führen.
Im Bereich der Deviseninvestitionen haben einige Investoren einen starken Wunsch gezeigt, durch Devisentransaktionen Gewinne zu erzielen.
Allerdings steht das Unternehmen vor zwei wesentlichen Herausforderungen: Einerseits fehlt ihm die Zeit, die er dem Devisenhandel widmen kann; Andererseits verfügt es nicht über das professionelle Wissenssystem, das für den Devisenhandel erforderlich ist. Um diese Probleme zu lösen, entscheiden sich Anleger normalerweise für die Beauftragung professioneller PAMM- (Percent Allocation Management Module)/MAM- (Multi-Account Management) Fondsmanager. Solche Manager verfügen nicht nur über umfassende Kenntnisse im praktischen Handel, sondern sind auch in der Lage, sowohl ihre eigenen als auch die Gelder anderer professionell zu verwalten.
Auf dieser Grundlage unterzeichneten Investoren, die ursprünglich nicht persönlich an der Transaktion teilnehmen konnten, als Auftraggeber eine dreiseitige Vereinbarung mit Devisenmaklern und PAMM/MAM-Managern, um das PAMM/MAM-Managementmodell formell festzulegen. Der Kernpunkt der Vereinbarung besteht darin, dass der Kunde ausdrücklich zustimmt, die Marktrisiken im Devisentransaktionsprozess zu tragen und das Handelskonto vollständig dem ausgewählten PAMM/MAM-Manager zur Verwaltung anvertraut. Der Fondsmanager wird die gepoolten Mittel nutzen, um langfristige Deviseninvestitionstransaktionen auf der Grundlage seines eigenen ausgereiften Handelsstils und Strategiesystems durchzuführen. Darüber hinaus werden in der Vereinbarung die Vergütungsstandards und Berechnungsmethoden für die Leistungen des Managers klar definiert.
Obwohl dieses Modell im theoretischen Rahmen erhebliche Vorteile bietet, muss der Kunde die Betriebslogik und die Prozessdetails des PAMM/MAM-Verwaltungsmodells gründlich analysieren, da es sonst sehr leicht zu Missverständnissen und Rechtsstreitigkeiten kommen kann. Dies ist genau der Kernfaktor, der dazu führt, dass das PAMM/MAM-Verwaltungsmodell aufgrund seiner inhärenten Komplexität bei seiner Marktförderung und Popularisierung auf große Hindernisse stößt.
Das Studium von Deviseninvestitionstransaktionen ist an sich eine Form der Unterhaltung, ein Spiel und eine Art der Freizeitgestaltung. Denn das ist für mich die beste Möglichkeit zur Entspannung.
Im Bereich der Finanzinvestitionen gibt es keine absoluten Unterschiede hinsichtlich der Vor- und Nachteile verschiedener Anlageprodukte wie Aktien, Futures, Devisen usw. Der Schlüssel liegt darin, mit welchen Anlageprodukten die Anleger besser vertraut sind. Es ist ratsam, Anlageprodukte auszuwählen, mit denen Sie vertraut sind. Aus einer anderen Perspektive bedeutet die Vertrautheit mit einem bestimmten Anlageprodukt, dass Anleger ausreichend Zeit investiert haben, um es zu erforschen und zu verstehen.
Allerdings reicht Vertrautheit allein offensichtlich nicht aus. Auch wenn Sie sich mit einem bestimmten Anlageprodukt auskennen, sollten Sie nicht zu selbstgefällig sein. Wenn Sie finanzielle Freiheit erreichen möchten, müssen Sie ein Experte auf diesem Gebiet werden. Nur wenn Sie zum Experten werden, können Sie bei Anlagetransaktionen wahre geistige Freiheit erlangen. Denn als Experten verfügen sie über ein tiefes Verständnis des Marktes und geraten nicht in Panik, egal wie stark der Markt schwankt. Selbst wenn Sie mit einem Verlust von Hunderttausenden von Dollar konfrontiert sind, können Sie ruhig bleiben, weil Sie wissen, dass es sich dabei nur um normale Marktschwankungen handelt. Natürlich ist neben einem klaren Verständnis der Marktsituation auch eine starke Finanzkraft eine wichtige Unterstützung, um das Risiko einer Liquidation oder eines Margin Calls zu vermeiden.
Als Multi-Account-Manager widme ich neben der Leitung meiner eigenen Außenhandelsfabrik den Rest meiner Zeit der Untersuchung von Deviseninvestitionstransaktionen. Dies ist nun schon mehr als 20 Jahre her, ohne Unterbrechung das ganze Jahr über, ohne Frühlingsfestferien oder Wochenenden. Für mich ist das Studium des Devisenhandels selbst eine Form der Unterhaltung, ein Spiel und eine Art der Freizeitgestaltung. Denn das ist für mich die beste Möglichkeit zur Entspannung.
Im Deviseninvestitions- und Handelssystem weist das PAMM/MAM-Kontoverwahrungsmodell eine gewisse Anpassungsfähigkeit innerhalb bestimmter Investitionsgruppen auf, insbesondere für Menschen im Ruhestand hat es einen einzigartigen Wert.
Während sie ihren Ruhestand gemütlich genießen, können Rentner dieses Modell nutzen, um an Deviseninvestitionstransaktionen teilzunehmen und potenzielle Möglichkeiten für Anlagerenditen zu erhalten. Es ist, als ob man außerhalb des Schachspiels wäre, aber die Dynamik und Veränderungen im Spiel sehen könnte. Obwohl sie keine direkten Schritte unternehmen, spüren sie die Komplexität des Anlageprozesses und die Unsicherheit hinsichtlich der erwarteten Rendite.
Wenn chinesische Anleger ihre Devisenanlagekonten professionellen PAMM/MAM-Kontoverwaltern anvertrauen, können sie aus globaler Sicht mithilfe elektronischer Handelsterminals den gesamten Kontoführungsprozess in Echtzeit und auf visuelle Weise überwachen. Hierzu gehören wichtige Zusammenhänge wie die Ausgabe ausstehender Aufträge, die Einrichtung und Schließung von Positionen, die Verwaltung von Übernachtpositionen, die strategische Konstruktion von Durchbruchspositionen und Rückrufpositionen sowie der spezifische Ausführungsprozess von Auftragstransaktionen. Diese Kontodaten und Transaktionsinformationen werden in der Handelsschnittstelle in visuellen Formen wie Diagrammen und Kurven dargestellt, die im Wesentlichen mit der Kontoanzeigeschnittstelle identisch sind, wenn Anleger unabhängig agieren. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Anleger im Betrauungsstaat lediglich Einsicht in Kontoinformationen haben und keine eigenständigen Handelsanweisungen erteilen können.
Für Profis oder erfahrene Enthusiasten, die sich für Deviseninvestitionen und -handel interessieren, ist die Betrachtung des Echtzeitüberwachungsprozesses nach der Kontoverwahrung als „passive“ Art der Investitionsbeteiligung eine strategische Entscheidung, die sowohl Investitionsinteressen als auch Risikokontrolle berücksichtigt. Allerdings birgt dieses Hosting-Modell auch potenzielle Risiken, die in der Praxis nicht außer Acht gelassen werden können. Wenn das Konto einen Gewinn abwirft, fällt es Anlegern möglicherweise schwer, das Erfolgserlebnis einer erfolgreichen Investition voll auszukosten, da sie nicht direkt am Entscheidungsprozess der Transaktion beteiligt sind. Umgekehrt kann es bei Kontoverlusten vorkommen, dass Anleger aus Sorge vor Vermögensverlusten unzulässig in die professionellen Anlageentscheidungen des PAMM/MAM-Kontoverwalters eingreifen, was mit hoher Wahrscheinlichkeit die etablierte Anlagestrategie durcheinanderbringt und sich negativ auf die langfristige stabile Wertsteigerung des Kontovermögens auswirkt.
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